Erektile Dysfunktion ist eine Erkrankung bei Männern, für deren Behandlung eine medizinische Diagnose erforderlich ist. Der Grund ist, dass ihre Ursachen sehr unterschiedlich sein können. Sowohl organische als auch psychologische Ursachen können als Auslöser für die Potenz von Problemen verwendet werden. Wenn der Arzt eine organische Ursache diagnostiziert, die medizinisch als erektile Dysfunktion bezeichnet wird, wird er auf Wunsch des Patienten ein Rezept für den Sexualverstärker Viagra ausstellen. Das Medikament enthält Sildenafil, einen Wirkstoff, der nicht ohne vorherige ärztliche Überlegung verabreicht werden sollte. Deshalb ist Viagra ein verschreibungspflichtiges Medikament. Die sogenannten Ersatzpillen, die im Internet und zu einem Schnäppchenpreis ohne Rezept unbekannter Herkunft im Umlauf sind, sind fast immer nicht nur unwirksam, sondern auch äußerst gesundheitsschädlich.

Der von einem Arzt zu verschreibende Sexualverstärker Viagra ist eine Sache, um von der anderen Seite darauf Bezug zu nehmen. Viele Männer finden es sehr unangenehm, sich mit einem solchen Rezept in der Apotheke wiederzuerkennen. Nicht in der Lage zu sein, das zu tun, was eine Person im Bett will, ist verständlicherweise eine psychische Belastung für sie. Im Gegenteil, ein Spaziergang zur Apotheke erhöht den Versagensdruck weiter.

Warum gibt es nur Viagra und andere verschreibungspflichtige sexuelle Verstärker?

Sexualverstärker Viagra sollte nicht ohne zu zögern und ohne Anamnese eingenommen werden. Grund dafür ist der in der Zubereitung enthaltene Wirkstoff Sildenafil. Es ist sehr effektiv und daher ist Viagra auch das am häufigsten verschriebene Medikament, das von einem Arzt gegen erektile Dysfunktion verschrieben wird. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es für betroffene Männer am besten ist, durch sichere Erektionen die Sicherheit im Bett wiederzugewinnen. Sildenafil kann jedoch auch Nebenwirkungen und Wechselwirkungen haben, die ohne ärztliche Untersuchung gefährlich sein können. Besonders betroffen sind Menschen mit bereits bestehenden Herzproblemen oder außergewöhnlich hohem oder inkonsistentem Blutdruck. Der Arzt sollte jedoch auch die Wechselwirkungen klären, wenn andere Medikamente gleichzeitig kontinuierlich eingenommen werden sollen. Solche Wechselwirkungen können die Wirksamkeit des Potentiators beeinträchtigen, aber auch gesundheitliche Nebenwirkungen verursachen.

Wenn der Arzt während seiner Krankengeschichte geeignete Hindernisse für die Einnahme von Viagra findet, kann er auf ein alternatives Medikament wie Alprostadil zurückgreifen. Einzelne Fälle haben gezeigt, dass sogar mehrere Arzneimittelwechsel erforderlich sein können. Eine andere Lösung wäre die Verwendung einer Penispumpe. Es ist heute nicht nur ein Spielzeug aus einem Erotikgeschäft, sondern kann durch gezieltes Training auch die Durchblutung der männlichen Genitalien verbessern.

Nur ein Arzt kann jedoch all diese Fragen und alternativen Lösungen beantworten oder eine Entscheidung treffen und die geeigneten Medikamente oder Hilfe auswählen. Ohne Abwägung aller Inhaltsstoffe kann die Verwendung von Potenzmitteln sogar schädliche Auswirkungen haben. Daher sind Sexualverstärker und ihre geeigneten alternativen Lösungen verschreibungspflichtig, und ein Spezialist muss ein entsprechendes Rezept ausstellen. Der Online-Kauf bei unbekannten Lieferanten und ohne angemessene und zertifizierte Beratung ist immer ein Gesundheitsrisiko.

Viagra – von der Zufälligkeit zur globalen Erfolgsgeschichte

Was für ein glücklicher Zufall, werden interessierte Männer denken, denn die Entstehungsgeschichte von Viagra basiert auf einer Sache. Tatsächlich haben die Entwickler des amerikanischen Pharmaunternehmens Pfizer ein Medikament erforscht, das zur Bekämpfung der koronaren Herzkrankheit eingesetzt wird. Sie testeten dann den noch neuen Wirkstoff Sildenafil an zahlreichen männlichen und weiblichen Probanden. Es stellte sich bald heraus, dass der Mann energischer war, wenn er sexuell erregt war. Es war ein Nebeneffekt, den andere Forscher in Bristol, Großbritannien, zu tun hatten. Immerhin versprach er eine Lösung für ein sehr weit verbreitetes männliches Problem in der Zukunft – die organische erektile Dysfunktion.

Experimentelle Studien in Bristol kamen zu einem klaren Ergebnis, das 1995 von Pfizer-Forschern zum Kausalzusammenhang hinzugefügt wurde. Es ist ein PDE-5-Enzym, das die Botenstoffsubstanz cGMP2 abbaut, die für die Erektion einer Person essentiell ist. PDE-5 tritt in hohen Konzentrationen im klebrigen Peniskorps auf und stellt sicher, dass Blut außerhalb der Phasen der sexuellen Erregung auftritt. Es wurde gezeigt, dass Sildenafil diese Botenstoffsubstanz unterdrücken und so den Blutrückfluss verringern oder verhindern kann. Bei der sexuellen Stimulation erhöht Sildenafil die Durchblutung des Penis und Erektionen treten auf ganz natürliche Weise auf.

Bis 1996 folgten insgesamt 21 weitere Studien mit insgesamt 4500 Probanden. Unter ihnen waren viele Menschen, die bereits an einer erektilen Dysfunktion gelitten hatten. Ihre Dankesbriefe an Pfizer waren eine klare Aussage, denn es ist wahrscheinlich jedermanns Anliegen, im Bett so zu gehen, wie Sie es möchten. 1997 führte Pfizer sein aktives Sildenafil in der EMEA-Region zur Zulassung von Lebensmitteln durch die Europäische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) ein. Die FDA nannte es sogar ein Prioritätslabel – 1998 wurde Viagra in den USA und sechs Monate später auf dem europäischen Markt zugelassen.

Viagra hat die Tabus um erektile Dysfunktion gelöst. Bis 1998 fühlten sich die betroffenen Männer mit ihrem Problem völlig allein. Obwohl erste Arzneimittelstudien durchgeführt wurden, konnten alle keine verlässlichen Ergebnisse liefern. Bis dahin war die These, dass das Problem ihrer Männer ausschließlich auf psychischen Störungen beruhte. Psychologische Beratung kann nur in ausgewählten Fällen helfen – nicht überraschend, da erektile Dysfunktion eine organische Dysfunktion ist. Doch auch heute warten viele Männer aus falscher Schande oft jahrelang, bevor sie sich beraten lassen. Sie befinden sich in einem ständigen Kreislauf aus Angst vor Versagen im Bett und einem scheinbar unmöglichen Wunsch nach einer Sexualpartnerschaft.

Viagra hat jetzt in 120 Ländern der Welt eine sexuelle Revolution ausgelöst. Sex ist nun wieder eine Partnerschaftserfahrung für Männer, die an einer erektilen Dysfunktion leiden, die ihnen zuvor verweigert wurde.

Wo ist erektile Dysfunktion aus psychischen Gründen?

Erektionsstörungen bei Männern können auch psychisch bedingt sein. Hand aufs Herz – wer von euch Männern hat noch nie erlebt, dass sich die Erektion nicht anpassen will? Diese Erfahrung ist für uns mehr als unangenehm. Wir fühlen uns wie ein Versager, der es nicht kann, wenn wir wollen. Wir haben aber auch ein Schuldgefühl, dass unser Partner sich verletzt fühlen könnte. Finden wir sie erotisch attraktiv genug, um eine Erektion aufzubauen? Dabei setzen wir uns psychischem Druck aus, und das funktioniert natürlich nicht im Bett. Selbst wenn wir uns in der nächsten Erfahrung wieder gestärkt fühlen, gibt es immer das Gefühl, dass wir im entscheidenden Moment immer noch nachlässig sind. Wir befinden uns in einem Teufelskreis von Selbstzweifeln und der Unfähigkeit, die Erwartungen unseres Partners an uns zu erfüllen – ein schlechter Berater, weil es uns schwer fällt, durchzubrechen.

Unser früheres einzelnes oder wiederholtes Versagen, aus welchem ​​Grund auch immer, wurde zu einer psychischen Störung. Dann kann Viagra oder eines der alternativen Medikamente nicht mehr helfen. Diese Mittel hemmen das PDE-5-Enzym, das für den Rückfluss von Blut aus dem Penis verantwortlich ist. Ein harter Penis ist natürlich abgestimmt, aber nur sexuell stimuliert. Wenn eine Person jedoch keine sexuelle Erregung auslösen kann, die sie von ihrem Partner erhält, ist dieser Inhibitor unwirksam. Sildenafil unterstützt eine erhöhte Durchblutung des Penis. Es wird jedoch nur dann wirksam, wenn die sexuelle Stimulation nicht durch psychologische Einflüsse unterdrückt wird.

Aber selbst mit den psychischen Auslösern der erektilen Dysfunktion kann ein befriedigendes Sexualleben oft wiederhergestellt werden. Eine psychologische Beratung durch einen speziell ausgebildeten Psychologen wird empfohlen. Dies kann allein als sexuelle Beratung, aber auch als Paartherapie erfolgen. Letzteres ist eine konsolidierte Partnerschaft, die bereit ist, zusammenzuarbeiten, um die beste Lösung zu finden. In einem Gespräch mit einem Psychologen werden die Gründe geklärt, die zur Angst vor dem Scheitern geführt haben. Selbst wenn die Partnerschaft auf Liebe und gegenseitigem Verlangen beruht, können sexuelle Langeweile und Missfallen auftreten. Es können nur die besonderen sexuellen Vorlieben eines Partners sein, die das Liebesspiel beenden. Speziell ausgebildete Sexualtherapeuten beraten Sie auch zu körperorientierten Übungen für zu Hause.

Es ist jedoch auch möglich, eine Erektion ohne sexuelle Stimulation zu induzieren. Das Medikament, das auch nur verschreibungspflichtig ist, heißt Alprostadil. Es ahmt das Enzym nach, das für die Erhöhung der Durchblutung des Penis verantwortlich ist. Das Verschlucken führt zu einer Erektion, die völlig unabhängig von sexueller Erregung ist. Innerhalb weniger Minuten führt Alprostadil zu einem engen Penis. Das Mittel wird entweder in den Penis injiziert oder als Creme in die Harnröhre eingeführt. Natürlich unterbricht es zum Zeitpunkt der Einnahme das vorherige Vorspiel. Im Fall einer psychisch induzierten sexuellen Stimulationsmöglichkeit besteht Alprostadil jedoch in Fällen, in denen der einzige Weg, sexuellen Kontakt zu erfahren, in einer Partnerschaft.

Wie kann ich Viagra online kaufen und Potenz nehmen?

Im vorherigen Abschnitt haben wir bereits beschrieben, dass ein bestimmtes Enzym für die Erektion einer Person verantwortlich ist. Bei sexueller Erregung sinkt der Ring des Penismuskels und der Blutfluss zum Penis kann erhöht werden. Die körpereigene Reaktion ist der Auslöser für einen harten Penis. Es ist jedoch auch dafür verantwortlich, die Steifheit des Penis über einen bestimmten Zeitraum aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig bewirkt das PDE-5-Enzym jedoch bei organischen Erektionsproblemen, dass Blut aus dem Penis zurückgeführt wird und seine Steifheit abnimmt oder ihn vollständig stoppt. In Zeiten nicht-sexueller Aktivität ist dieses Enzym die Grundlage für den Ausgangszustand der männlichen Genitalien. Bei erektiler Dysfunktion wird jedoch ein anderes Enzym angewendet, das dazu führt, dass ein steifer Penis sexuell erregt wird. Um PDE-5 zu hemmen, hängen seine Wirkungen vom Wirkstoff Sildenafil ab, der in Viagra oder vergleichbaren alternativen Arzneimitteln enthalten ist. Die Wirkstoffe sind Tadalafil, Avanafil und Vardenafil, die in verschiedenen Generika enthalten sind, d.h. Zubereitungen anderer Hersteller haben den gleichen Effekt.

Viagra und die genannten vergleichbaren Medikamente helfen bei den meisten Männern mit erektiler Dysfunktion zuverlässig. Sie helfen ihnen und ihren Partnern, wieder ein erfülltes Sexualleben zu führen. Jedes Medikament kann jedoch auch Nebenwirkungen haben und dies wirkt sich auch auf sexuelle Verstärker wie die blaue Viagra-Pille aus. Der Anteil der betroffenen Männer ist nur relativ gering, dennoch können Kopfschmerzen oder Gesichtsrötungen, Sehstörungen oder Magenbeschwerden nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verdauung oder Schwindel können ebenfalls auftreten. Der Auslöser für solche beeinflussenden Nebenwirkungen sind hauptsächlich nitrathaltige Arzneimittel. In einigen Fällen ist das kurzfristige Einkommen ausreichend, vor allem aber führen ständig injizierte Medikamente zu solchen Nebenwirkungen. Einige nitrathaltige Medikamente können sogar zu einem drastischen und lebensbedrohlichen Blutdruckabfall führen, wenn sie gleichzeitig mit Sildenafil eingenommen werden. Umso wichtiger ist die bisherige Konsultation. Die Sehnsucht nach einem harten Penis bei sexueller Erregung und erfülltem Sexualleben kann Sie verständlicherweise dazu verleiten, etwas wegzulassen oder zu trivialisieren. Handle verantwortungsbewusst für dich und deinen Partner, damit Sex in deiner Partnerschaft endlich wieder Freude macht.

Bevor er Viagra zum ersten Mal einnimmt, muss er zuerst die gesamte Packungsbeilage sorgfältig lesen. Es gibt mehrere wichtige Grundregeln, um zu überlegen, was eine Person rechtzeitig wissen sollte, bevor sie sich liebt.

Eine davon ist, dass Viagra etwa 30 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden sollte. Der Beginn der Handlung ist von Person zu Person sehr unterschiedlich, und hier hilft es nur, eigene Erfahrungen zu sammeln.

Sex hängt in gewissem Maße mit dem Alkoholkonsum zusammen. Wir wissen jedoch, dass zu viel Alkoholkonsum ohnehin ein Hindernis für eine zuverlässige Erektion darstellt. Ein Glas Wein vor einem Hütehund schadet in keiner Weise, aber ein höherer Alkoholgehalt verringert die Wirkung des Wirkstoffs Sildenafil, um die Unwirksamkeit zu vervollständigen.

Es hilft auch sehr bei der Einnahme von Viagra nicht viel. Bis die richtige Dosis gefunden wurde, sind möglicherweise mehrere Tests erforderlich, die auch von ärztlichem Rat begleitet werden können. Es ist jedoch auch keineswegs richtig, dass eine Überdosierung dazu beiträgt, den Penis länger zu versteifen. Vielmehr kann es zu einem starken Blutdruckabfall kommen, der lebensbedrohlich ist. Daher ist die richtige Dosierung unerlässlich und sollte überhaupt nicht überschritten werden.

Einige Männer sind nach ihrem ersten Erfolg mit Viagra so glücklich, dass sie in Zukunft zu viel wollen. Ihre unerwünschte Abstinenz hat das Verlangen nach häufigem Sex erhöht und jetzt wollen sie so oft wie möglich mit ihrem Ehemann zusammen sein. Sexueller Leistungsdruck wirkt sich jedoch immer nachteilig auf eine sichere und gleichmäßige Erektion mit und ohne Viagra aus. Sie möchten lieber ein entspanntes Sexleben mit Ihrem Partner genießen.

Sehr oft stellt sich die Frage, ob Viagra ein lustverstärkender sexueller Verstärker ist. Diese Frage muss eindeutig mit “Nein” beantwortet werden. Viagra und Levitra, Cialis und andere sexuelle Verstärker beeinflussen nur die Funktion der männlichen Genitalien. Sexuelles Vergnügen entsteht jedoch im Gehirn. Es kann nicht mit Medikamenten erhöht werden.

Eine weitere häufig gestellte Frage ist der richtige Zeitpunkt, um sie anzunehmen. Es kann nicht in Minuten oder Stunden beantwortet werden. Ein spontanes Verlangen nach Sex kann jederzeit entstehen. Viagra und andere sexuelle Verstärker benötigen jedoch vom Zeitpunkt der Einnahme bis zum Auftreten der Wirkung etwa eine halbe bis eine Stunde. Dies schränkt die Spontaneität bei Männern mit nachgewiesener erektiler Dysfunktion ein. In einer konsolidierten Partnerschaft kann dies jedoch sehr gut gehandhabt werden.

Immer wieder wird Viagra auch in Bezug auf das zunehmende sexuelle Verlangen von Frauen erwähnt. In einigen Fällen wird gesagt, dass dies bereits der Fall war und wer das gesteigerte Vergnügen beim Sex nicht genießen möchte. Der Wirkstoff Sildenafil wurde bisher jedoch nur im Zusammenhang mit der Behandlung der erektilen Dysfunktion bei Männern erforscht und getestet. Es gibt keine verwertbaren wissenschaftlichen Studien zur Verwendung von Viagra zur Steigerung des Vergnügens bei Frauen. Daher ist es unbedingt erforderlich, Frauen davon abzubringen, Viagra illegal im Internet zu erhalten. Solche Arzneimittel aus unbekannter Produktion sind auf jeden Fall gesundheitsschädlich. Ihr Einfluss wurde nicht zuverlässig nachgewiesen, im Gegenteil, sie können zu gefährlichen Gesundheitsproblemen führen.

Welche Alternativen zum Kauf von Viagra gibt es?

Die Bestellung von Viagra ist seit langem nicht mehr der einzige Weg, um einen bewährten und wirksamen Sexualverstärker zu erhalten. Es gibt ähnliche Wirkstoffe in Sildenafil wie Tadalafil und Vardenafil. Sie werden in anderen Potentiatoren wie Levitra oder Cialis verwendet. Sie werden wiederholt als Generika bezeichnet, was nicht der Fall ist. Generika sind im Gegenteil Arzneimittel mit demselben Wirkstoff, die nur von einem anderen Hersteller hergestellt werden. Dies gilt nicht für Levitra und Cialis, da sie, wie gesagt, auf einem anderen Wirkstoff basieren.

Andere Wirkstoffe führen jedoch auch zu einer verhaltensverändernden Wirkung. Dies kann in der Zeit vor dem Einsetzen des Effekts spürbar sein, beeinflusst aber auch die Dauer der Penissteifheit. Es ist organisch sehr unterschiedlich von eins zu eins bei erektiler Dysfunktion. Wenn Viagra oder ein anderer von einem Arzt verschriebener Sexualverstärker nicht die gewünschte Wirkung erzielt hat, hilft es fast immer, ihn zu konsultieren. Der Arzt wird prüfen, ob eine höhere Dosierung sinnvoll ist oder ob eine alternative Behandlung möglich ist.

Inzwischen hat die Verwendung von Viagra in 120 Ländern auf der ganzen Welt andere vorteilhafte Eigenschaften des Arzneimittels gezeigt. Viagra ist seit langem so erforscht, dass es durch wissenschaftliche Forschung zuverlässig nachgewiesen wurde. Beispielsweise verbessert der Wirkstoff Sildenafil die Gedächtnisfunktion, insbesondere bei älteren Patienten. In der Tat wird dann Gereatrika verwendet, die normalerweise die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit verbessern. Viagra kann das Gleiche tun, und jetzt wird es von einigen Ärzten nicht ausschließlich zur Behandlung von erektiler Dysfunktion verwendet.

Viagra wirkt sich positiv auf die Bildung von Glukose im menschlichen Körper aus. Insbesondere Diabetes-Patienten leiden unter Glukosemangel. Aus diesem Grund werden derzeit umfangreiche Forschungsarbeiten durchgeführt, um die Verwendung von Viagra bei bestehendem Diabetes zu testen.

Wir möchten diesen Artikel mit Ungenauigkeiten beenden. Ob im Scherz oder im Ernst, es wird oft lächerlich gemacht, dass die Einnahme eines Potentiators wie Viagra, Levitra oder Cialis zu dauerhaften Erektionen führt. Das ist natürlich falsch. Sexuelle Enhancer wirken nur, wenn ihr Konsum mit einer Münze sexueller Stimulation verbunden ist. Unerwünschte Erektionen Viagra entstand daher nur aus der Fantasie. Vielmehr möchten wir Ihnen bei erektiler Dysfunktion helfen, damit auch Sie in Ihrer Partnerschaft die Erfüllung der Sexualität erleben können.