Potenz – eigentlich die Fähigkeit einer Person, Kinder zu gebären – wird heute allgemein als die Fähigkeit verstanden, ein normales Sexualleben zu führen. Die Potenz umfasst daher die Fähigkeit, eine Erektion zu erhalten und aufrechtzuerhalten, sowie die Fähigkeit, den Ejakulationserguss in hohem Maße bis zur gewünschten Zeit zu verzögern. Die häufigsten Potenzprobleme sind erektile Dysfunktion (erektile Dysfunktion) und vorzeitige Ejakulation (Ejaculatio praecox). Für die überwiegende Mehrheit der Männer ist Sexualität direkt gleichbedeutend mit klassischem Verkehr. Die Schwierigkeit dabei wird daher als Impotenz, als stressiges Hindernis für eine erfüllte Sexualität empfunden. Für viele Männer ist es beschämend, mit einem intimen Problem wie erektiler Dysfunktion zum Arzt zu gehen. Dies ist verständlich, sollte Sie jedoch nicht in Ihrem eigenen Interesse davon abhalten, einen Arzt aufzusuchen. Unser Leitfaden zu Potenz- und Potenzproblemen bietet Ihnen Experteninformationen und Ratschläge für eine erste Überprüfung, ist jedoch kein Ersatz für eine persönliche Beratung mit Ihrem Arzt. Holen Sie sich gute Informationen auf Ihrem Weg! Auf unserer Hauptseite finden Sie alles über die Ursachen von Potenzstörungen sowie Medikamente zu deren Behandlung.

Erektionsstörungen

Eine erektile Dysfunktion tritt auf, wenn Männer regelmäßig Schwierigkeiten haben, eine vollständige Erektion zu erreichen. Erektionsstörungen können psychische Ursachen wie Stress oder Partnerprobleme haben, aber sehr oft werden Potenzprobleme durch spürbare körperliche Veränderungen verursacht. Wenn Sie an einer erektilen Dysfunktion leiden, ist es daher nicht nur im Interesse einer angenehmen Sexualität, sondern auch im Interesse Ihrer Gesundheit sehr wichtig, dass ein Arzt Sie sieht und eine professionelle Diagnose stellt.

Ursachen der erektilen Dysfunktion

Männer, bei denen eine unfreiwillige, nächtliche oder morgendliche Versteifung der Extremität auftritt, schließen Krankheiten eher als Ursache für ihre Erektionsprobleme aus. Potenzprobleme haben hier in der Regel psychologische Ursachen. Aber selbst diese Menschen können diesen Männern mit dem Rat eines Arztes helfen, den Kreislauf zwischen dem Druck der Erwartung, des Stresses und des Versagens zu durchbrechen und eine selbstverständliche, erfüllende Sexualität zu finden. Wenn auch nächtliche Erektionen fehlen, sind die Ursachen für erektile Dysfunktion organisch. Erektionsprobleme können beispielsweise als Nebenwirkungen bestimmter Medikamente auftreten. Darüber hinaus können Nervenschäden für das Problem verantwortlich sein. Dies können entweder lokale Nervenverletzungen sein, die beispielsweise nach einer Prostataoperation zurückbleiben können, oder generalisierte Nervenschäden (Neuropathie). Die häufigste Ursache für Impotenz sind jedoch Veränderungen der Blutgefäße. In diesem Fall sind Potenzprobleme oft sogar das erste Anzeichen für Bluthochdruck und schwerwiegende Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Diabetes und sein Vorläufer, das sogenannte metabolische Syndrom (eine Kombination aus Fettleibigkeit, hohem Blutdruck, erhöhtem Blutzucker und Blutfetten), verursachen Veränderungen in der Natur der Blutgefäßwände. Diese Veränderungen werden unter dem Begriff Atherosklerose zusammengefasst, der allgemein als arterielle Verkalkung bekannt ist. Rauchen und Alkoholkonsum erhöhen das Risiko für Arteriosklerose.

Warum verursacht Atherosklerose Erektionsprobleme?

Voraussetzung für eine Versteifung des Penis ist eine starke Vergrößerung des Querschnitts der Blutgefäße im Penisschaft, die durch die Entspannung der glatten Muskulatur verursacht wird. Somit kann massives Blut in den Penis fließen und den Körper der Höhle füllen. Bei Atherosklerose verdicken sich die Gefäßwände aufgrund bestimmter Ablagerungen, ihr Querschnitt nimmt ab und ihre Elastizität nimmt ab. Dadurch wird die Durchblutung des Penis verringert, es treten Potenz- oder Impotenzprobleme auf. Erektile Dysfunktion ist auch wichtig, um leicht zu nehmen, da es ein Vorbote eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls sein kann. Wenn bei Ihnen beispielsweise diese Störung diagnostiziert wurde, ist es wichtig, einen Spezialisten für Innere Medizin zu konsultieren, um fachkundigen Rat einzuholen und Krankheiten zu behandeln, die Potenzprobleme verursachen.

Therapie der erektilen Dysfunktion

Wenn die Nerven im Penis intakt sind, kann eine erektile Dysfunktion fast immer erfolgreich mit PDE-5-Inhibitoren wie Viagra behandelt werden. Diese Medikamente unterdrücken die Prozesse, die zum Aussterben der Gefäßerweiterung führen, wodurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass auch bei bestehenden Gefäßschäden eine vollständige Erektion erreicht wird. Folgen Sie dem folgenden Link, um einen Überblick über alle zur Verbesserung der erektilen Dysfunktion angebotenen Sexualverstärker zu erhalten. Wenn Nervenschäden die Ursache für Potenzprobleme sind, kann Viagra nicht helfen. Hier bleibt es möglich, Vasodilatatoren zu injizieren, in die Harnröhre zu bringen oder als Creme zu verwenden. Alle diese Methoden sind natürlich mehr oder weniger unpraktisch, bei Injektionen sogar riskant. Zusätzlich kann vor dem Geschlechtsverkehr eine mechanisch unter Druck stehende Penispumpe verwendet werden.

Last but not least bringen Änderungen des Lebensstils wie reduzierte Fettleibigkeit, körperliche Aktivität und eine Ernährung, die reich an lebenswichtigen Nährstoffen ist, nicht nur gesundheitliche Vorteile, sondern wirken sich auch positiv auf die Potenz aus. Übrigens können Männer dank Sport und einem gesunden Lebensstil in vielen Fällen die Entwicklung von Impotenz wirksam verhindern. Oft gelingt es den betroffenen Männern, ihre Probleme mit Angst und Anspannung und damit auch die Wirksamkeit des Problems langfristig durch den vorübergehenden Einsatz von Medikamenten zu überwinden.