Das Problem mit der Potenz ist so alt wie die Männlichkeit selbst. Für die Betroffenen bedeutet dies oft enormes Leid. Viele schämen sich dafür und scheuen sich, zum Arzt zu gehen. Lösung: Natürliche, rezeptfreie Sexualverstärker. Die Vorteile liegen auf der Hand. Einer wird durch einen unangenehmen Arztbesuch gerettet und die Nebenwirkungen sind verschwindend gering. Oder vielleicht nicht? Erstens sind nicht alle natürlichen Potentiatoren harmlos! Darüber hinaus ist die Wirkung einiger “Helfer” sehr umstritten, was glücklicherweise nicht für alle natürlichen Helfer gilt. Wenn ein paar Regeln befolgt werden, sind rezeptfreie Sexualverbesserer sogar wesentlich toleranter als ihre Rezepte von Verwandten.

Was ist die Potenzierung von Problemen?

Es wird oft fälschlicherweise angenommen, dass selbst ein Mangel an Verlangen nach Sexualität ein potenzielles Problem darstellt. Es ist nicht so. Es handelt sich vielmehr um psychische oder physische Symptome, die die Funktionsweise der Belegschaft beeinträchtigen. Die Gründe können Stress, hormonelle Schwankungen sowie schwere Krankheiten sein.

Die Auswirkungen werden jedoch normalerweise als sehr stressig empfunden. Einige Männer ejakulieren zu früh, der Penis wird trotz ausreichender Erregung nicht steif genug oder er schwächt sich sehr schnell wieder ab. Dies führt natürlich zu viel Leidensdruck, da die Erektion in direktem Zusammenhang mit der Männlichkeit steht.

Besonders bei viel Stress oder sexueller Unerfahrenheit treten diese Symptome häufiger auf. Nur wenn sich eine Person ständig mit solchen Problemen auseinandersetzen muss, spricht man von erektiler Dysfunktion.

Das Problem ist normalerweise ein großer Teufelskreis, der sich einschleicht. Potenzprobleme setzen eine Person unter Druck, was immer mehr Stress verursacht. Und es beeinflusst auch die Erektion. Diesen Kreislauf zu durchbrechen ist für viele Männer sehr schwierig. Um potenzielle Probleme ständig anzugehen, ist es auch notwendig, die psychologische Komponente zu berücksichtigen.

Was kaum jemand ahnt: Eine erektile Dysfunktion kann das erste Anzeichen eines Gefäßverschlusses oder anderer schwerwiegender Krankheiten sein. Die manchmal tödlichen Spätfolgen sind oft Herzinfarkt oder Schlaganfall. Wenn Sie also über einen längeren Zeitraum Probleme mit der Potenz haben, müssen Sie andere Krankheiten dringend ausschließen!

Was passiert mit einer Erektion?

Während einer Erektion wird der Penis steif. So weit, ist es gut. Aber so einfach ist das nicht. Bevor es soweit ist, müssen sich die drei Kavernen des Geheges mit Blut füllen. Die sogenannten glatten Muskelstränge sorgen zunächst dafür, dass die Extremität nicht dauerhaft straff wird. Dank eines bestimmten Reizes (z. B. erotische Träume, Berührungen usw.) sendet das Gehirn ein Signal an den sogenannten Parasympathikus. Es ist ein komplexes Netzwerk von Nerven, das bei Erregung zu einer Schwächung der glatten Muskulatur führt. Dieser biochemische Prozess bewirkt, dass das Blut in die Gehegehöhle gelangt und die venösen Höhlen geschlossen werden. Der Penis wird fest und gestreckt. Damit das oben beschriebene neuronale Netzwerk eine Nachricht senden kann, wird eine spezielle Botenstoffsubstanz namens Guaninmonophosphat benötigt. Erst wenn die Konzentration dieser Substanz im Blut wieder abnimmt, schwächt sich der Penis wieder ab. Und hier beginnen viele Potenziale damit, den Abbau von Guaninmonophosphat zu verzögern.

Welche natürlichen Sexualverstärker gibt es?

Sie sind in einer Vielzahl von Darreichungsformen erhältlich, von Pulvern über Tabletten bis hin zu Saft. Die Auswahl an natürlichen Potentiatoren ist heute unkontrollierbar vielfältig. Mit der Erinnerung an Menschen experimentierten die Alten mit bestimmten Pflanzen oder Methoden, um die Potenz zu steigern. Im alten China zum Beispiel schwört die Akupunktur immer noch zu schwören. In diesen Gebieten kommen auch Raritäten wie Haifischflossen oder Landstoßzähne auf den Tisch, um die Belegschaft zu stärken.

Der Markt bietet eine nahezu unkontrollierbare Auswahl frei verfügbarer Potenzverstärker. Mehrere Substanzen werden seit Jahren mehr oder weniger erfolgreich eingesetzt. Es ist unklar, ob die Ausrottung gefährdeter Arten moralisch gerechtfertigt ist, nur um die Wirksamkeit zu erhöhen. Bisher wurden keine Konsequenzen festgestellt.

Im Mittelalter wurde die Wirkung von Pflanzen wie Petersilie oder Pfeffer noch mehr gewürdigt. Einige Ärzte brauten auch einen speziellen “Zaubertrank” aus bestimmten Kräutern, der die Potenz und das Verlangen steigern sollte. Später sollen Moschus und Minze eine aphrodisierende Wirkung haben.

Leider wurde die Wirkung natürlicher Sexualverstärker nie wissenschaftlich nachgewiesen. Eine eingehende Bewertung solcher Medikamente ist nur für verschreibungspflichtige Medikamente verfügbar.

Die Ausnahme ist Ginseng. Über einen längeren Zeitraum hinweg steigt die Stickoxidkonzentration im Blut an, was für eine Erektion wichtig ist.

Andere natürliche Substanzen, die für die Wirksamkeit vorteilhaft sind:

  • Arginin ist eine Aminosäure, die der Körper mit Vitaminen selbst produzieren kann. Diese Körpersubstanz enthält viel Stickstoff und ist wichtig für die Muskeln und die Durchblutung. Dies macht Arginin nicht nur bei Sportlern sehr beliebt. Dies hilft, die Erektion länger zu halten oder die Steifigkeit zu verbessern.
  • Maca beschreibt eine Wurzel, die aus Peru stammt und zur Familie der Kressen gehört. Es enthält viele wichtige Nährstoffe, die für die Potenz von Vorteil sein können. Neben Magnesium, Vitaminen sind natürliche Steroide in dieser Pflanze auch mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Die Wurzel kann entweder frisch oder in gemahlener Form entnommen werden. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die sexuelle Dysfunktion aus, sondern erhöht auch die geistige Stabilität. In Europa und den USA ist es daher seit vielen Jahren als Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt. Die positiven Effekte sind sogar teilweise dokumentiert. In einer groß angelegten Studie fand ein peruanischer Wissenschaftler heraus, dass die Einnahme von Mohnwurzeln die Spermienzahl erhöht und die Hormonkonzentration im Blut erhöht. Darüber hinaus berichteten alle Probanden, dass ihr sexuelles Verlangen zunahm.
  • Yohimbin wird aus den Blättern und der Rinde des gleichnamigen Baumes gewonnen. Die Wirkstoffe werden hauptsächlich bei erektiler Dysfunktion eingesetzt. Da sie den körpereigenen Rezeptoren für die glatte Muskulatur von Blutgefäßen ähneln, passieren sie die Blut-Hirn-Schranke viel schneller. Die Wirkstoffe kommen schneller dort an, wo sie gebraucht werden. Aber seien Sie vorsichtig: Wenn die Dosierung falsch ist, können Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit, erhöhter Harndrang oder erhöhter Blutdruck auftreten. Darüber hinaus ist die Bioverfügbarkeit manchmal sehr unterschiedlich. Da der Markt jetzt eine gute Auswahl akzeptabler PDE-5-Inhibitoren bietet, wird Yohimbin nicht mehr zu oft verwendet.
  • Ambergris ist eine Substanz, die im grauen Bernstein von Pottwalen gewonnen wird. Die angebliche Heilkraft wird besonders in arabischen Ländern eingesetzt. Ambergris soll den Testosteronspiegel im Blut auf natürliche Weise erhöhen.
  • Bufotenin ist eng mit dem körpereigenen Botenstoff Serotonin verwandt und psychedelisch wirksam. Die Substanz wird entweder aus Pilzen oder aus der Sekretion der Haut einiger Kröten gewonnen. Es wird im Allgemeinen verwendet, um die Libido zu steigern.
  • Cantharidin, besser bekannt als die spanische Fliege, wird vom sogenannten Ölkäfer abgeleitet. Sie können den Wirkstoff in Pulverform einnehmen oder in Kombination mit einem Öl oder einer Creme direkt auf die Extremität auftragen. Die spanische Fliege sorgt für eine länger anhaltende Erektion. Wenn die Dosierung jedoch falsch ist, ist die Substanz toxisch. Manchmal kann ein Nierenversagen auftreten.
  • Alpinia ist eine Ingwerpflanze. Die Anwendung der Pflanze ist sehr vielfältig. Neben der aphrodisierenden Wirkung können die Bestandteile dieser Pflanze auch bei Magenbeschwerden, Fieber, Menstruationsbeschwerden oder sogar Diabetes eingesetzt werden. Die Darreichungsform ist normalerweise ein Pulver, das in einigen Gewässern vor den Mahlzeiten eingenommen wird.
  • Ginseng ist einer der traditionellsten natürlichen Potentiatoren. Es gibt einen Unterschied zwischen rotem und weißem Ginseng. Die Pflanze ist besonders in Asien verbreitet. Es wird empfohlen, den Wirkstoff über einen längeren Zeitraum einzunehmen, damit der positive Effekt auf die Erektion korrigiert werden kann. Es gibt Ginseng in Pillenform oder sogar in flüssiger Form.
  • Kügelchen mit dem Wirkstoff Lycopodium sollten den Erguss vor zu schwacher Erektion und vorzeitiger Ejakulation schützen. Diesmal gibt es jedoch keine wissenschaftlichen Beweise.

Zusätzlich zu den oben beschriebenen natürlichen Potenzmitteln schwören manche Menschen auch auf alte Hausmittel wie Milch mit getrocknetem Spargel, frischen Meerrettich oder Ingwersaft mit Honig.

Ob diese Mittel wirklich helfen, sollte jeder selbst herausfinden. Tatsache ist jedoch, dass eine gesunde Ernährung für die Vorbeugung von Potenzproblemen sehr wichtig ist. Neben essentiellen Vitaminen kann eine richtige Ernährung auch Nährstoffe liefern, die einen besonderen Einfluss auf die Männlichkeit haben. Beispielsweise enthalten Lebensmittel wie Hafer, Bananen, Tomaten, Brokkoli, Thunfisch oder Erdnüsse besonders viel natürliches L-Arginin.

Wo kann ich natürliche Potenzverstärker kaufen?

Das Internet ist voll von Plattformen, auf denen Assistenten diskret gekauft werden können. Es ist wichtig, auf einen seriösen Händler zu achten. Weil es für OTC nicht ungewöhnlich ist, beim Dehnen völlig harmlos zu sein.

Spezialapotheken bieten auch verschiedene natürliche Potentiatoren an. Dies bietet den Vorteil einer kompetenten Beratung.

Es wird nicht empfohlen, zweifelhafte Rezepte aus dem Netzwerk zu befolgen, mit denen Sie Sex Enhancer selbst mischen können. Gerade weil natürliche Substanzen keiner strengen Kontrolle unterliegen, ist die falsche Dosierung sehr wahrscheinlich. Die gesundheitlichen Folgen können schwerwiegend sein.

Schlussfolgerung: Es ist klar, dass die meisten Männer es scheuen, zu einem so heiklen Thema zum Arzt zu gehen und auf natürliche Helfer zurückzugreifen. Wenn Sie im Voraus fragen, haben Sie ziemlich gute Chancen auf ein Qualitätsprodukt. Leider gibt es mittlerweile auch viele schwarze Schafe auf dem Markt, die ihre Naturprodukte mit vielen PDE-5-Hemmern bewegen, so dass der Effekt spürbar wird. Dies hat nicht viel mit Natürlichkeit zu tun und kann sogar ungesund sein.

Ansonsten macht die Dosis das Gift! Daher ist eine angemessene Dosis gemäß den Angaben des Herstellers obligatorisch. Der Vorteil natürlicher Sexualverstärker ist eine gute Verträglichkeit. Bei den meisten Medikamenten ist es unwahrscheinlich, dass Nebenwirkungen auftreten. Bei chemischen Verwandten kommt dies leider nicht in Frage, aber auch verschreibungspflichtige Medikamente unterliegen viel strengeren Vorschriften.

Bei anhaltenden Beschwerden wird dringend ein Arztbesuch empfohlen! Denn eine anhaltende erektile Dysfunktion kann auf eine schwerwiegende Erkrankung hinweisen. Eine anhaltende erektile Dysfunktion ist oft nur ein Vorbote eines Herzinfarkts.