Was ist Impotenz?
Der Arzt spricht von Impotenz oder erektiler Dysfunktion, wenn der Penis einer Person nach einer Erektion nach kurzer Zeit schwächer wird oder die Erektion nicht mehr vorhanden ist. Mit diesen Symptomen ist es oft unmöglich, Sex zu befriedigen, obwohl das sexuelle Verlangen (Libido genannt) immer noch vollständig vorhanden ist.
Die Ursachen für erektile Dysfunktion können psychischer Natur sein, aber auch körperliche Erkrankungen wie Gefäßverkalkung oder Diabetes werden als Auslöser für Impotenz angesehen. Durchgeführte Sexualität verbindet die meisten Männer mit dem Wort Potenz. Aber was ist, wenn das nicht funktioniert? Bist du impotent? Auf die Frage, was Impotenz bedeutet, werden viele Männer nervös und akzeptieren falsche Annahmen. Es kann sehr beruhigend sein, viele Informationen zu diesem Thema zu erhalten und vielleicht das Problem zu lösen.
Im folgenden Text sammeln wir die wichtigsten Informationen und Ratschläge und geben Ihnen nicht nur die Ursachen und möglichen Krankheiten, sondern auch Ratschläge zum Arztbesuch.
Impotenz – Allgemein
Wenn wir über Impotenz sprechen, bedeutet dies normalerweise, dass wir nicht in der Lage sind, eine zu errichten oder aufrechtzuerhalten. Impotenz kommt aus dem Lateinischen und bedeutet “kann nicht”.
Im medizinischen Sinne geht der Begriff Impotenz jedoch noch weiter: Die Medizin spricht immer von Impotenz, wenn ein Symptom zu einer “Unfähigkeit führt, zufriedenstellend zu arbeiten”. Impotenz ist oft verborgen und führt zu einer enormen psychischen Belastung für die Betroffenen. Daher ist es äußerst schwierig, zuverlässige Daten zur Häufigkeit erektiler Dysfunktion zu sammeln. Die sogenannte dunkle Zahl, d.h. Die Anzahl nicht identifizierter Potenzstörungen ist extrem hoch. Schätzungen zufolge leiden etwa fünf Prozent der männlichen Bevölkerung an Impotenzsymptomen. Es ist zu beachten, dass die Wahrscheinlichkeit einer erektilen Dysfunktion mit dem Alter zunimmt. Der Grad der Funktionsstörung ist individuell und kann von Person zu Person variieren. Der Bereich reicht von allgemeinem Verlust der erektilen Fähigkeit bis hin zu gelegentlichen Potenzproblemen.
Basierend auf diesen Unterschieden haben Ärzte das folgende Prinzip aufgestellt: Nur wenn etwa 70% der Tests keine ausreichende Erektion aufweisen und dieser Zustand seit mindestens sechs Monaten vorliegt, handelt es sich medizinisch gesehen um eine erektile Dysfunktion.
Männer sollten jedoch grundsätzlich wissen, dass Erektionsprobleme manchmal völlig normal sein können. Fast jeder Mensch erlebt ein oder mehrere Male in seinem Sexualleben, dass seine Erektion nicht kommen will oder dass die Erektion nicht schwierig genug ist, um einen befriedigenden Verkehr zu erfahren. Wenn dies jedoch Ausnahmen sind, die das Sexualleben nicht dominieren, hat dies nichts mit echter Impotenz zu tun. Vielmehr kann es völlig harmlose Gründe für eine versehentliche erektile Dysfunktion geben.
Formen der Impotenz
Neben der Ursache der Impotenz unterscheidet sie sich in der Medizin hauptsächlich durch die Fruchtbarkeit des Patienten:
Impotenz coeundi – erektile Dysfunktion
Bei erektiler Dysfunktion reicht, wie bereits erwähnt, eine Erektion für den Geschlechtsverkehr nicht aus. Insbesondere kann der Zeitpunkt des Ejakulationsergusses von einigen Männern möglicherweise nicht kontrolliert werden. Es ist die Rede von vorzeitigen, teilweise verzögerten Ergüssen. Ein vorzeitiger Ejakulationserguss tritt meist bei jungen Männern auf, kann jedoch mit dem Medikament Dapoxetin sehr gut verzögert werden. Das völlige Fehlen eines Ejakulationsergusses, medizinisch Anejakulatio genannt, ist äußerst selten, tritt jedoch auf.
Impotentia generandi – Unfruchtbarkeit
Unfruchtbarkeit und Impotenz unterscheiden sich im Deutschen grundlegend voneinander. Medizinisch gesehen wird Impotenz jedoch auch bei Unfruchtbarkeit gesprochen. Obwohl es eine normale Erektion gibt und der Geschlechtsverkehr normal durchgeführt werden kann, kann eine Person keine Kinder zeugen. In diesem Fall ejakulieren die betroffenen Personen einen Erguss, aber es gibt keine oder unzureichende und intakte Spermien im Sperma.
Der nächste Teil befasst sich hauptsächlich mit erektiler Dysfunktion, weitere Informationen werden folgen.
Ursachen und Krankheiten der Impotenz
Um zu verstehen, wie komplex die erektile Dysfunktion und ihre Ursachen sind, ist es hilfreich zu verstehen, wie viele verschiedene Komponenten zusammenarbeiten müssen, um überhaupt eine normale Erektion zu ermöglichen.
Eine normale Erektion ist nur möglich, wenn das komplexe Netzwerk aus Blutgefäßen, Nervensystem, Hormonen und Muskeln in perfekter Harmonie miteinander ist und alle Partner zusammen spielen – wenn nur ein Teil dieses Systems ausfällt, gibt es keine Erektion.
Somit können die Ursachen von Impotenz eine Vielzahl von physischen und mentalen Auslösern haben.
Ungefähr drei Viertel aller betroffenen Männer mit erektiler Dysfunktion haben eine körperliche Ursache, d.h. körperliche Krankheit und der Rest der Ursachen für Impotenz in der geistigen Komponente. Körperliche Erkrankungen treten besonders häufig bei Männern über 50 auf.
Eine Kombination beider Faktoren, d.h. Denkbar sind auch geistige und körperliche Beschwerden. Psychische Probleme können physische Probleme verschlimmern, d.h. körperliche Beschwerden. Dies führt zu einem Teufelskreis: Die emotionale Unsicherheit wächst weiter und verstärkt die derzeitige körperliche Belastung, was die Unsicherheit verstärkt. Die Angst vor einem neuen Mangel an Erektion ist ein schwerwiegender Faktor, der weiter zur Impotenz beiträgt.
Bevor wir uns mit emotionalen Ursachen befassen, möchten wir Ihnen einige Fakten über physische Ursachen geben.
Impotenz und ihre körperlichen Ursachen
Es gibt verschiedene Krankheiten, die mit Impotenz verbunden sind. Dies reicht von harmlosen Krankheiten bis zu schwerwiegenden Gesundheitsgefahren. Wie immer ist hier jedoch zu beachten, dass es meist harmlose Krankheiten gibt. Ein Besuch beim Arzt, einem Urologen hier, hilft bei der Diagnose. Und keine Sorge: Dieser Arzt macht den ganzen Tag nichts anderes, Sie müssen sich nicht schämen!
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Die häufigste Todesursache in den meisten Industrieländern der Welt sowie in den für erektile Dysfunktion Verantwortlichen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Die häufigste Ursache für erektile Dysfunktion ist die sogenannte Gefäßverkalkung, auch arterielle Verkalkung oder Atherosklerose genannt. Bei dieser Krankheit sind die Innenwände der Arterien, d.h. Die Versorgung mit Blutgefäßen, die durch Mineralablagerungen, hauptsächlich Kalzium und andere Elemente, gebildet wurden, verengte sich allmählich und verstopfte schließlich.
Koronare Herzkrankheit oder Bluthochdruck sind auch eng mit erektiler Dysfunktion verbunden. Zu hohe Cholesterinspiegel sind häufig auch mit erektiler Dysfunktion verbunden.
Rauchen ist neben verschiedenen anderen negativen gesundheitlichen Folgen auch für Impotenz verantwortlich: Der periphere arterielle Verschluss der Krankheit, der durch Zigarettenrauch hervorgerufen wird und auch zum gefürchteten rauchenden Bein führen kann, kann in einigen Fällen auch zu Impotenz und damit zu erektiler Dysfunktion führen.
In der Regel können alle genannten Krankheiten gesagt werden: Der Blutfluss vom Körper zum Penis und zurück ist gestört, eine normale Erektion wird unmöglich oder Männer, die an diesen Krankheiten leiden, sind impotent.
Neben Krankheiten, die die Blutgefäße betreffen, gibt es andere Krankheiten, die zu erektiler Dysfunktion führen können.
Diabetes
Diabetes mellitus, auch bekannt als Diabetes oder einfach “Zucker”, ist eine zunehmend häufige Krankheit im Alter, die auch durch ungesunde Ernährung begünstigt wird. Impotenz ist eine der häufigsten Folgen von Diabetes. Die Zuckermoleküle kleben das System der Betroffenen und blockieren so auch die Wände der Blutgefäße in der Körperhöhle. Somit kann nicht genug Blut in den Penis fließen und die Erektion bleibt aus.
Hormonelle Störungen
Hormonelle Störungen sind eine weitere Ursache für erektile Dysfunktion. Das bekannteste Hormon, das die typischen männlichen Eigenschaften von Testosteron bietet. Neben Bart- und Haarwuchs sorgt das im menschlichen Körper produzierte Hormon auch dafür, dass eine Erektion normal auftreten kann. Wenn ein Testosteronmangel vorliegt, beeinträchtigt dies die Fähigkeit, eine normale Erektion zu erreichen.
Lesehinweis – Testosteronmangel – Testosteron natürlich erhöhen
Neuronale Erkrankungen
Zusätzlich zu den genannten Krankheiten sollte die Ursache der erektilen Dysfunktion auch als nervöse Krankheit angesehen werden, d.h. mit Nerven verbundene Krankheiten. Um eine normale Erektion zu erreichen, müssen Nervensignale vom Gehirn den Penis erreichen. Wenn diese Linie durch Krankheiten wie Multiple Sklerose, Parkinson oder Schlaganfall beschädigt oder beeinträchtigt wird, kann Impotenz auftreten.
Dieser Effekt hat auch eine Schädigung des Rückenmarks: Die Verletzung kann den Reflex schädigen, der eine Erektion verursacht. Beispiele für diese Form der Impotenz können beispielsweise bei Lähmungen beobachtet werden.
Die Gründe sollten jedoch nicht so drastisch sein: Selbst ein unglücklicher und unbehandelter Bandscheibenvorfall kann Impotenz verursachen.
Verletzung
Neben den genannten Krankheiten sind auch Verletzungen durch Operationen oder Unfälle im Genitalbereich denkbar, die Impotenz verursachen können. Eine häufige Ursache ist eine Operation in der Beckenhöhle wie Prostatakrebs oder eine Verletzung der Körperhöhle im Penis. Dies ist beispielsweise bei einem gebrochenen Penis der Fall. Extremer Ausdauersport sollte auch nicht unterschätzt werden – machtlos durch Sport.
Impotenz und ihre psychischen Ursachen
Einige Männer, die an Impotenz leiden, haben keine körperlichen Ursachen, die zu einer erektilen Dysfunktion führen können. Hier, insbesondere bei jungen Männern, liegt die Ursache des Problems in mentalen Faktoren. Im Folgenden sind einige der möglichen Auslöser für Impotenz aufgeführt.
Depression
Depressionen sind durch extremen Mangel an Antrieb und geistige Müdigkeit gekennzeichnet. Neben verschiedenen anderen Erkrankungen klagen auch betroffene Patienten über erektile Dysfunktion. Depressionen sind behandelbar und können mit der richtigen Therapie gut kontrolliert werden – daher kann Impotenz auch in diesem Fall behandelt werden.
Stress und Leistungsdruck
Stress gilt als eines der wichtigsten Gesundheitsprobleme in unserer Gesellschaft. Bei erektiler Dysfunktion wird neben dem täglichen Stress auch ein Leistungsdruck im sexuellen Sinne wahrgenommen und die Wahrscheinlichkeit einer erektilen Dysfunktion erhöht. Wir haben bereits den entstehenden Teufelskreis erwähnt.
Verbote und Ängste
Es gibt mehrere Gründe, warum Sexualität mit Angst verbunden sein kann. Nicht nur Druck und Stress, sondern auch mangelndes Selbstvertrauen oder sexueller Missbrauch können die Sexualität negativ beeinflussen. In extremen Fällen kann dies zu Funktionsstörungen führen und die betroffenen Männer weiter in eine negative Spirale treiben.
Partnerschaftskonflikte
Konflikte zwischen Partnern können natürlich auch zu einer erektilen Dysfunktion führen, wenn eine entsprechende Ursache und Veranlagung vorliegt. Paartherapie und eine offene Problemlösung sind die ersten Schritte zur Verbesserung.
Impotenz und ihre anderen Ursachen
Neben physischer und psychischer Belastung können auch andere Faktoren zur erektilen Dysfunktion beitragen oder diese verursachen. Die Einführung einiger Medikamente ist mit Potenzproblemen sowie dauerhaften Drogen- und Alkoholmissbrauch verbunden.
Im nächsten Teil werden wir auflisten, wann Sie bei Impotenz zum Arzt gehen sollten und welche Schritte der Arzt als nächstes unternehmen wird.
Mit Impotenz gegenüber dem Arzt – Was passiert jetzt?
Bei der erstmaligen erektilen Dysfunktion besteht immer noch kein Grund zur Panik. In den meisten Fällen verschwinden diese Probleme so schnell wie sie aufgetreten sind. Männer, die seit mehreren Wochen an Potenzproblemen leiden, sollten jedoch einen Arzt konsultieren. Einerseits, um eine schwere Grunderkrankung auszuschließen, und andererseits, um ein akutes Problem zu behandeln.
Der Schritt zum Arzt kostet viele Männer viel Kraft. Sie sollten jedoch hier auf Ihre Meinung hören und Folgendes beachten: Alle männlichen Urologen benötigen früher oder später auch den Rat eines Kollegen. Darüber hinaus wird sich der Spezialist während seines gesamten Berufslebens mit diesem Thema befassen – Sie sind keine Ausnahme und werden mit Sicherheit professionell mit sich selbst umgehen!
Wir haben nun aufgelistet, welche Schritte der Arzt beim ersten Besuch unternehmen wird.
Arztuntersuchung auf Impotenz
Spezialisten auf dem Gebiet der erektilen Dysfunktion sind Urologen und Andrologen. Wie bei jedem Arztbesuch wird die Krankengeschichte des Patienten immer zu Beginn der Untersuchung gefunden.
Im besten Fall benötigt der behandelnde Arzt dafür genügend Zeit, und wichtige Fakten werden bereits vor der eigentlichen körperlichen Untersuchung mit Ihnen erklärt. Hier ist es besonders wichtig, dass Sie sich mit vertrauensvoller Zusammenarbeit öffnen, auch wenn die Fragen unangenehm sein können.
Nach der Anamnese wird eine Untersuchung durchgeführt. Das erste Ziel hier ist es, die Ursache der erektilen Dysfunktion zu finden und zu finden. Der Beginn dieser Suche nach einer Ursache wird normalerweise durch eine Untersuchung der Hoden und des Penis geprägt. Die Untersuchung der Prostata durch das Rektum wird ebenfalls empfohlen, da damit eine vergrößerte Prostata gefühlt werden kann.
Zur weiteren Diagnose gehört auch die Messung der wichtigsten Parameter wie Blutdruck und Puls. Die Untersuchung von Blut und Urin ist ebenfalls Teil einer gründlichen Spurensuche und wird von einem Spezialisten in Zusammenarbeit mit dem Labor durchgeführt.
Zum Beispiel der hormonelle Status, d.h. Die Menge an vorhandenem Testosteron wird ebenfalls getestet. Bei Männern über 45 kann Prostatakrebs auch durch den PSA-Wert erkannt oder ausgeschlossen werden.
Eine weitere Untersuchungsmethode ist die Ultraschalldiagnostik. Hier werden die Blutgefäße des Penis untersucht.
Im Zuge weiterer Untersuchungen können auch Messungen der Tume-Szene vorgenommen werden. Dies ist eine Messung nächtlicher Erektionen, die unbewusst und spontan auftreten. Wenn sie nachgewiesen werden können, sollte grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass der Mechanismus als solcher funktioniert.
Nachdem der Spezialist die Ursache der Impotenz identifiziert hat, folgen weitere Schritte der Therapie. Dies wird im nächsten Abschnitt ausführlicher beschrieben.
In der Arztpraxis – Impotenzbehandlung
Natürlich hängt die von Ihrem Arzt vorgeschlagene geeignete Therapie von der Ursache Ihrer erektilen Dysfunktion ab. Eine reine Behandlung der erektilen Dysfunktion bedeutet jedoch nicht, dass auch die Ursache des Problems behandelt wird. Zu diesem Zweck werden je nach Ergebnis weitere Ärzte eine weitere Behandlung durchführen. Unser Artikel befasst sich jedoch ausschließlich mit Behandlungen der erektilen Dysfunktion.
Medikamente zur Behandlung von Impotenz
Erektile Dysfunktion kann mit Medikamenten behandelt werden. Insbesondere wird hier eine Gruppe von PDE-5-Inhibitoren verwendet. Der bekannteste Sexualverstärker hier ist Viagra. Diese Medikamente blockieren ein Enzym im menschlichen Körper und bewirken so, dass sich die Muskeln des Penis entspannen.
Diese Entspannung ermöglicht es dem Hauptblutgefäß, sich auszudehnen und die Körperhöhle besser zu versorgen. Die Wirkung dieser Medikamente beginnt übrigens erst, wenn ein Mann sexuell erregt ist – der Hintergrund ist die hormonelle Wirkungsweise. Die Wirkstoffe dieser Medikamente sind beispielsweise Avanafil, Tadalafil oder Vardenafil – verschiedene Substanzen haben unterschiedliche Eigenschaften hinsichtlich Wirkungseintritt und Dauer.
PDE-5-Hemmer sollten nicht bei schweren Herzerkrankungen eingesetzt werden. Hier wird das Medikament Yohimbin verwendet, um die Wirksamkeit zu erhöhen. Die Wirkung dieser Substanz ist jedoch bei weitem nicht so stark.
Hormontherapie
Wenn dem Patienten Testosteron im Körper fehlt, kann diesem Hormon Medikamente verschrieben werden. In einigen Fällen kann diese Therapie bei erektiler Dysfunktion helfen. Hier ist eine fachliche Beratung unbedingt erforderlich und sollte zwischen Patient und Arzt ausführlich besprochen werden.
Schwellenwert-Injektionstherapie
Diese Methode wird häufig angewendet, wenn die Pillendosis für das Problem nicht geeignet ist. Bei der Injektionstherapie wird der Wirkstoff direkt in den Höhlenkörper injiziert, der die erektile Dysfunktion korrigieren soll.
Vakuumpumpe
Eine Vakuumpumpe, auch Penispumpe genannt, erzeugt ein Vakuum, das Blut in den Corpus Cavernosum des Penis saugt. Die dadurch hervorgerufene Erektion wird mit einem gestreiften Ring um den Penis aufrechterhalten und soll somit sicherstellen, dass Geschlechtsverkehr durchgeführt werden kann.
Impotenzchirurgie
Bei vaskulärer Impotenz kann auch eine Operation helfen. Operationen dieser Art gelten jedoch als riskant und wenig erfolgversprechend.
Psychologische Verfahren
Nachdem die wichtigsten Behandlungen erwähnt wurden, folgen einige Warnungen vor fragwürdigen und gefährlichen Produkten.
Insbesondere wenn die Ursache der erektilen Dysfunktion eine psychische Erkrankung oder Störung ist, ist psychologische Hilfe ratsam. Therapiegespräche werden auch bei körperlichen Problemen empfohlen, um überhaupt keinen möglichen mentalen Faktor zu verursachen.
Bei solchen Behandlungen geht es in erster Linie um Vertrauen und Denkanstöße, um die jeweiligen Patienten auf den Weg der Besserung zu bringen.
Vorsicht vor dem Internet!
Besonders Impotenz wird als sehr intimer und versteckter Bereich angesehen. In diesem Bereich gibt es daher immer wieder gefährliche angebliche sexuelle Verstärker oder Medikamente, die versprechen, das Problem auch ohne Arztbesuch zu lösen.
Dies ist eine Naht, um Geld aus der Tasche zu ziehen. Der Weg zum Arzt mag entmutigend erscheinen, aber die potenziellen Nebenwirkungen nicht zugelassener Medikamente sind weitaus größer.
Selbst wenn Sie echte Medikamente erhalten, können Nebenwirkungen schwerwiegende Folgen haben, die die erektile Dysfunktion überschatten! Seien Sie schlau und vertrauen Sie Ihrem Arzt. Schließlich kann Impotenz auch auf eine schwerwiegende Grunderkrankung hinweisen.
Wenn Sie ein Potenzmittel online kaufen, stellen Sie sicher, dass es ein solider Anbieter ist. Die Bestellung eines Potenzmedikaments auf dem Konto sollte hier die erste Wahl sein.
Potenzprobleme – Schlussfolgerung
Es gibt kaum ein Thema zur Gesundheit von Männern, das so belastet ist wie Fragen zur Impotenz. Denken Sie jedoch daran, dass Sie, sobald die Ursache gefunden ist und die Therapie begonnen werden kann, auf dem Weg der Genesung sind und neue Energie in Ihr Leben bringen. Wir wünschen Ihnen alles Gute und hoffen, dass wir Ihnen bei diesem Artikel geholfen haben!